Alt gegen Neu im ‘plug & pump’-Verfahren

29.08.2003

Mit der selbstregelnden Heizungsumwälzpumpe ALPHA+ hat Grundfos eine leicht zu installierende Austauschpumpe für kleine Heizanlagen entwickelt. Mit ihrem geringen Stromverbrauch amortisiert sich die ALPHA+ meist innerhalb von drei Jahren: Eine Standardpumpe für das Einfamilienhaus.

Alt gegen Neu im ‘plug & pump’-Verfahren

Heizungsumwälzpumpe

Wer es als Autofahrer bequem haben will, steigt um auf ein Automatikgetriebe: Stop-and-Go-geplagte Vielfahrer tun es, selbst die Formel 1 fährt mittlerweile sportlich-automatisch. Hohen Komfort bieten auch Automatik-Pumpen, sie konsumieren zudem deutlich weniger Energie, weil sich die Drehzahl auf den aktuellen Leistungsbedarf einstellt – um im Bild zu bleiben: Stets legt die Automatik den optimalen Gang ein.

Trotzdem sind noch viel zu viele 'handgeschaltete' Pumpen in Betrieb. Als klassische Austauschpumpe für das Einfamilienhaus hat Grundfos die drehzahlgeregelte Heizungsumwälzpumpe Alpha entwickelt: Sie verbraucht deutlich weniger Energie als die ungeregelte Alt-Pumpe und arbeitet zudem sehr leise, weil sie ihre Förderleistung automatisch den wechselnden hydraulischen Bedingungen der Heizungsanlage anpasst. Die Pumpe eignet sich für praktisch alle Warmwasserheizungen, für Ein- und Zweirohrsysteme ebenso wie für die Fußbodenheizung.

Als Austauschpumpe konzipiert, erleichtert die ALPHA+ dem Installateur erheblich die Montagearbeit: Aufgrund des steckbaren elektrischen Anschlusses muss noch nicht einmal der Deckel des Klemmkastens geöffnet werden – ein Vorteil besonders dann, wenn nur wenig Platz für den Einbau zur Verfügung steht. Das spart Zeit und vereinfacht die Installation. Die Pumpe sucht sich dann nach dem Prinzip der Proportionaldruck-Regelung automatisch ihren optimalen Betriebspunkt.

Ansonsten verspricht die Pumpe dem Installateur (und dem Endkunden) einen problemlosen Betrieb: Die Werkseinstellung der Pumpe passt für fast alle Heizungsanlagen. Sollte eine andere Einstellung erforderlich sein, so erfolgt dies auf einfache Weise per Drehknopf. Eine kleine Leuchtdiode zeigt an, dass die Pumpe in Betrieb ist. Ohne Öffnen des Klemmenkastens läst sich feststellen, ob Spannung anliegt – das vereinfacht die Fehleranalyse. Die Antiblockierwelle und die integrierte elektronische Starthilfe sorgen auch nach längerem Stillstand für ein zuverlässiges Anlaufen der Pumpe.

Quelle:Grundfos GmbH

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